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…und Trainer für Kooperation und respektvolle Kommunikation auf der Baustelle. Ich setze all meine Energie für eine wertschätzende Baustellenkultur ein.
Als Kind kam ich bereits früh mit dem Baugewerbe in Berührung. Dank meines Vaters lernte ich die Grundlagen bereits als Jugendlicher. Wir haben gemeinsam aufgemessen, er hat mir das Nivellieren beigebracht und mir gezeigt, welche Herausforderungen auf den Baustellen zu bewältigen waren. Das alles faszinierte mich enorm und so trat ich in seine Fußstapfen, trotz Warnung meines Vaters.
Das Studium war ein Leichtes, aber meine erste Station als Bauleiter war ein Albtraum. Mein Chef war cholerisch, erhielt sogar einmal Hausverbot auf seiner eigenen Baustelle und hinterließ viel verbrannte Erde. So wollte ich nicht, dass man auf Baustellen miteinander umgeht. Für mich stand fest: Ich möchte einen kooperativen Ansatz leben, so wie es mein Vater jahrzehntelang erfolgreich praktiziert hatte.
Als Bauherrenvertreter schaffte ich es sehr gut, diesen kooperativen Ansatz auf meinen Baustellen erfolgreich zu leben. Der Druck und die Verantwortung erhöhten sich konstant. Bis ich diesem 2016 nicht mehr standhalten konnte. Die ungesunden Bewältigungsstrategien, die auf unseren Baustellen üblich sind (Leberkässemmel, Kaffee, Zigaretten und Alkohol) zehrten an meinen Reserven.
Der Akku war leer. Genauso leer war mein Blick beim Abendessen mit meiner Familie. So konnte es nicht weitergehen, befand meine Frau. Ich lebte das typische Baustellenleben.
Doch ich fand Lösungen, die mir ermöglichten, meine berufliche und persönliche Balance wiederherzustellen.
Ich habe am eigenen Leib erfahren, wie wichtig es ist, Verantwortung für sich, seine Gedanken und seine Beziehungen zu übernehmen.
Die Erkenntnis, dass die Übernahme von Verantwortung nicht nur eine lästige Verpflichtung, sondern eine Schlüsselkomponente für mein persönliches Wachstum und die Beziehungen auf der Baustelle ist, hat sich tief in mir verankert.
Durch intensive Selbstreflexion und Arbeit an mir selbst, habe ich gelernt, Verantwortung mit Freude zu übernehmen und sie als Chance für meine persönliche Entwicklung zu begreifen.
Wir analytisch rational denkenden Männer sind es nicht gewohnt unsere Gefühle wahrzunehmen.
Trotzdem sind in der lebendigen, oftmals hitzigen Welt der Bauprojekte Emotionen ein ständiger Begleiter. Ich habe gelernt, meine Emotionen bewusst wahrzunehmen, zu verstehen und konstruktiv zu lenken.
Selbst in den stressigsten Situationen bewahre ich einen kühlen Kopf und finde lösungsorientierte Ansätze. Das Resultat ist ein Arbeitsumfeld, das von meiner Gelassenheit und effektiven Zusammenarbeit geprägt ist.
Stress ist unvermeidlich, doch ich habe erkannt, dass er nicht zwangsläufig belastend sein muss.
Effektive Stressmanagement-Techniken, die über herkömmliche Bewältigungsstrategien hinausgehen, haben mir geholfen.
Meine Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress wurde gestärkt, und ich habe eine positive Stresskultur entwickelt. Stress wird so nicht zum Hindernis, sondern zum Motor für mein persönliches und berufliches Wachstum.
Der Aufbau stabiler Beziehungen ist in der Baubranche von entscheidender Bedeutung. Wir müssen rasch zusammenwachsen und Lösungen für schwierige Probleme finden. Das geht nur mit Vertrauen und einer guten Kommunikationsbasis.
Ich habe gelernt, vertrauensvolle Beziehungen zu Kollegen, Kunden und Projektpartnern aufzubauen.
Durch die Förderung meiner Kommunikationsfähigkeiten habe ich ein Netzwerk aus starken, partnerschaftlichen Beziehungen geschaffen – die Grundlage für meinen eigenen Erfolg auf der Baustelle.
Empathie ist für mich der Schlüssel für erfolgreiche Zusammenarbeit. Ich konnte andere schon immer gut verstehen. Mittlerweile weiß ich, dass man Empathie lernen kann.
Durch gelebte Empathie verbessere ich die Kommunikation, vermeide Konflikte und entwickle ein gesteigertes Verständnis für die Bedürfnisse aller Teammitglieder.
Mein Ansatz fördert ein empathisches Miteinander, das nicht nur die Arbeitsatmosphäre verbessert, sondern auch zu effizienten und erfolgreichen Bauprojekten führt.
Respekt ist ein Wert, der Werte schafft. Wie wichtig ein respektvoller Umgang auf unseren Baustellen ist, wird mir immer bewusster.
Respekt bedeutet, die Meinungen und Verschiedenheit aller Projektbeteiligten anzuerkennen. Durch die Förderung eines respektvollen Umgangs schaffe ich ein Arbeitsumfeld, in dem Kreativität und Innovation gedeihen.
Respekt ist für mich nicht nur eine Tugend, sondern die Basis für eine erfolgreiche und nachhaltige Entwicklung in der Baubranche. Willkommen in der Zukunft des Bauens – gestaltet von mir!