Wie die Situation heute dort ist und was wir daraus lernen können.
Es ist nun fast 1,5 Jahre her… Es waren dramatische Stunden. Die Bilder gingen bei vielen Menschen direkt ins Herz. Aber wie es immer so ist, bei schrecklichen Ereignissen, bald verschwinden die Bilder aus den Medien und auch aus den Köpfen der Menschen.
Genauso war es bei der verheerenden Flutkatastrophe im Ahrtal am 14.07 im Jahr 2021.
Die Verwüstungen waren unvorstellbar. Das Dramatische jedoch ist, dass die Menschen im Ahrtal bei Weitem noch nicht wieder zur Normalität zurückgekehrt sind. Nein, die Aufräumarbeiten beginnen schleppend und sind noch lange nicht abgeschlossen. Es müssen dort immer noch Menschen ohne Strom leben!
Was wir aus solchen Ereignissen lernen können, bespreche ich mit Markus Becker. Markus ist Geschäftsführer der Berthold Becker GmbH und beschäftigt sich mit zukunftsfähiger Infrastruktur.
Er ist Baumensch durch und durch und Gründer von www.localexpert24.de, sowie Buchautor von „Die Wahrheit liegt vor der Baggerschaufel“. Er ist aber nicht nur ein umtriebiger Bauingenieur. Nein, er ist auch Betroffener der Flutkatastrophe im Ahrtal. Als solcher ist er sehr stark in dem Wiederaufbau involviert.
Genau deswegen spreche ich mit Markus über die Lehren, die wir aus dieser Katastrophe ziehen können. Außerdem stellen wir uns in der Podcastfolge der Frage: Wie schafft man es, ein fast zur Gänze zerstörtes Tal wieder aufzubauen?
Markus Vision ist es, eine zukunftsfähige Infrastruktur für Deutschland zu erschaffen. Diese Vision kann ich nur teilen. Ohne zukunftsfähige Infrastruktur, keine zukunftsfähige Wirtschaft. Und überall da, wo es Schwierigkeiten und Herausforderungen gibt, gibt es auch immer Chancen.
Du kannst dich auf einen extrem spannenden Podcast freuen, der die Situation im Ahrtal umfassend beleuchtet.
Herzlichst,
Dein Stefan Ufertinger
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