#081_So erzeugst du Kooperation durch dein Verhalten!
Dazu gehört auch mal ein NEIN.
Warum soll ich mich anders verhalten? Er verhält sich doch nicht kooperativ! Das ist eine klassische gekränkte Aussage. Ein **Vertragspartner **geht in den **Konflikt *und* macht den anderen dafür verantwortlich. Aber wer hat nun diese Abwärtsspirale begonnen?**
Im letzten Podcast habe ich über den theoretischen Ansatz des Gefangenendilemmas gesprochen. Die Quintessenz war, dass man sogenanntes defektierendes, also wettbewerbsorientiertes Verhalten, „bestrafen“ sollte. Frei nach dem Motto: Wie du mir, so ich dir! Nun kann man sich natürlich nicht alles gefallen lassen… Trotzdem zeigt die Erfahrung auf der Baustelle, dass uns die bedingungslose Umsetzung dieses Prinzipes nicht zu einer stabilen Kooperation und zu erfolgreichen Bauprojekten führt.
_Was ist nun die Strategie, die du einsetzen kannst, um auf deinen Baustellen für mehr Zusammenarbeit und damit für mehr Erfolg für alle Beteiligten zu sorgen? _Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten, da die zwischenmenschliche Interaktion auf einer Baustelle hoch komplex ist.
Trotzdem gebe ich dir in dieser Podcastfolge ganz klare **Tipps **für die verschiedenen Situationen mit. Und ich bin mir sicher: Nimmst du hier einiges mit, wirst du zukünftig öfter auf deinen Baustellen eine gute Zusammenarbeit erleben.
Außerdem beschäftigen wir uns mit der Frage: Woran erkennst du eigentlich, dass sich dein Vertragspartner konfliktorientiert verhält? Und wie kannst du den Grad der Wettbewerbsorientierung einschätzen? Das ist eine ganz spannende Frage! Warum?
**Weil von dieser Erkenntnis und Einschätzung dein eigenes Verhalten abhängig ist. **Um in jeder Situation ein Verhalten an den Tag zu legen, mit dem du für Kooperation sorgen kannst, aber trotzdem klare Grenzen aufzeigst, musst du erkennen, wann sich dein Gegenüber wenig kooperativ verhält und vor allem auch die Schwere dieses Verhaltens einschätzen können.
In dieser zweiten Podcastfolge zeige ich dir die verschiedenen Situationen von defektierendem Verhalten und wie du darauf angemessen reagieren kannst. Verpasse auf keinen Fall diese Podcastfolge mit praktisch umsetzbaren Tipps, wie du deinen Projekterfolg maßgeblich verbessern kannst!
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#080_Heißt Kooperation immer zu allem JA und AMEN zu sagen?!
Was uns die Kooperationsforschung über eine stabile Kooperation lehrt.
Die Kooperationsforschung zeigt uns, dass bedingungsloses kooperatives Verhalten die **Gefahr **in sich birgt, ausgenutzt zu werden. Immer zu allem JA und AMEN zu sagen, wird also nicht zu einer erfolgreichen Projektabwicklung führen.
Kooperation bedeutet immer, das Beste für ALLE herauszuholen, für das Projekt und für alle Beteiligten. Dieses Ziel sollte jeder im Blick haben.
Wie agiert man nun kooperativ? Genau das lehrt uns die Kooperationsforschung. Zum Thema “Spieltheoretischer Ansatz des Gefangenendilemmas“ wurden umfangreiche Untersuchungen durchgeführt.
Kooperation kann keine Einbahnstraße sein! Kooperation funktioniert nicht eindimensional.
Wenn dein Vertragspartner nicht kooperieren will, dann solltest du dies wahrnehmen und selbst entsprechend agieren. Stabile Kooperation entsteht nur, wenn beide Seiten einen Nutzen davon haben.
Was bedeutet dies nun für die Baustelle übersetzt?
Im ersten Teil des Podcasts erkläre ich dir das „Gefangenendilemma“ und den dazugehörigen „Spieltheoretischen Ansatz“. Zudem erfährst du die Schlüsse, die die Kooperationsforschung daraus gezogen hat.
Im zweiten Teil des Podcasts übertrage ich diese gewonnenen Erkenntnisse dann auf die Baubranche.
Ich wünsche dir viel Spaß dabei! Du kannst dich schon auf einen klaren Leitfaden für Kooperation freuen.
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#079_Wie erreichst du höhere Qualität bei niedrigeren Kosten und in kürzerer Zeit?
Von Dominik Philipp erfährst du heute wie das möglich ist.
Für neue Wege in der Zusammenarbeit braucht es mehr als geeignete Strukturen… Dazu braucht es aber nicht nur innovative Ansätze, sondern auch persönliche Voraussetzungen der Projektbeteiligten. Was ist notwendig um neue Wege beschreiten zu können? Welche Fähigkeiten brauchen die Projektbeteiligten?
Im ersten Teil meines Interviews mit Dominik Philipp, einem der Geschäftsführer von Dietrich Untertrifaller Architekten, habe ich mich über die innovative Art, Bauprojekte im Holzbau abzuwickeln, unterhalten.
Sie schaffen es bei höherer Qualität die Projekte mit geringeren Kosten und in kürzerer Zeit zu realisieren!!
Im äußerst spannenden zweiten Teil des Interviews lässt uns Dominik Philipp tief in seine und die Überlegungen des Unternehmens hinsichtlich des Projektmanagements blicken.
Des Weiteren beantwortet er die Frage: Ist es möglich, eine abgestimmte und ausgegorene Planung zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bereit zu stellen?
Meine Erfahrung in der Abwicklung von großen Infrastrukturprojekten zeigt mir, dass dies äußerst herausfordernd ist, um nicht zu sagen, fast unmöglich. Dabei wäre es für das Gelingen des Projektes so unvorstellbar wichtig. Die baubegleitende Planung ist sicherlich eine der größten Problempunkte in unserer Projektabwicklung. Grundsätzlich ist es aber möglich! Andere Bereiche und Nischen und auch Länder zeigen uns wie es gehen könnte.
Alles Weitere erfährst du im aktuellen Podcast.
Ich wünsche dir ganz viel Spaß dabei!
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#078_Was können wir vom Holzbau für die Zukunft lernen?
Im Gespräch mit Dominik Philipp erfährst du spannende Entwicklungen aus der Nische Holzbau.
Projektabwicklung im Holzbau… Wie komme ich auf dieses Thema, obwohl ich im Tiefbau tätig bin?
Weil ich zum einen das Thema und die Entwicklungen sehr spannend finde und zum anderen überzeugt davon bin, dass sich Innovationen zunächst in Nischen durchsetzen, bevor sie dann auf eine ganze Branche skaliert werden können.
Und deswegen ist es für uns sehr wichtig, dass wir gerade in dieser volatilen Zeit, in der sehr viel Innovation passiert, genau diese kleineren Entwicklungen im Auge behalten.
Du kannst also schon gespannt sein, was mir Dominik Philipp, einer der Geschäftsführer von Dietrich Untertrifaller Architekten, in meiner aktuellen Podcastfolge zu diesem Thema zu erzählen hat.
Dominik wird in dieser Podcastfolge auch auf ein weiteres innovatives Thema eingehen. Direkt aus dem 3D-Modell die C&C-Fräse ansteuern…
Natürlich bedarf dieser zeit- und ressourcenschonende Ansatz einiger Voraussetzungen. Kooperationen müssen gebildet die technischen Voraussetzungen gestellt werden. Und auch das richtige Mindset darf nicht fehlen.
Unter diesen Rahmenbedingungen ist es möglich, die Qualität zu steigern, dabei Kosten zu senken und die Ausführungsdauer zu verringern.
Alle drei Ecken des magischen Dreiecks des Projektmanagements bewegen sich in die positive Richtung. Bislang dachte man, dass dies nicht möglich sei. Dominik wird uns erklären, wie es eben doch geht!
Hör dir also unbedingt die aktuelle Podcastfolge an!
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#076_Rambo versus Ponyhof
Wie du die beiden Extreme gewinnbringend verbindest?
Könntest du unter Umständen das nächste Mal vielleicht den Bericht ein paar Tage früher liefern?
Das ist doch mal eine klare Ansage, oder?
Naja… Vielleicht am Ponyhof…
Eine klar formulierte Erwartung sieht anders aus, oder?
Und was ist mit dem derben Rambo-Umgang, der oft in der Baubranche vorherrscht?
Die männerdominierte Baubranche hat den Ruf als eine der härtesten Branchen der Welt. Verständlicherweise. Schwere Baumaschinen, unvorstellbare Mengen an Material, die bewegt werden, Arbeitsunfälle als ständiger Begleiter und ein großer Zeitdruck. All das führt zu einer häufig etwas derberen Kommunikation.
Nach Ansicht vieler Führungsexperten ist Klarheit in der Kommunikation eine der wichtigsten Führungsfähigkeiten. Auch wenn uns das nicht bewusst ist, führen tun wir den ganzen Tag. Wir führen uns selbst, wir führen Kollegen, wir führen aber natürlich auch unsere Mitarbeiter.
Und auf all diesen Ebenen ist Klarheit entscheidend. Trotzdem finden wir immer wieder schwammige Formulierungen wie den Eingangssatz. Vielleicht nicht ganz so überspitzt. Trotzdem fehlt es häufig an Klarheit.
Aber warum ist das so? Und wie kommen wir zur Klarheit?
Und wie ist als Gegenpol zu den unklaren, schwammigen Botschaften mit dem derben Baustellenjargon umzugehen?
Genau darüber habe ich mir in meinem Podcast Gedanken gemacht.
Wie so oft im Leben, ist es der gesunde Mittelweg, den es zu erreichen gilt.
Dieser liegt aus meiner Sicht in einer wertschätzenden Klarheit.
Wie du da hin kommst und wo die Stolpersteine liegen, erfährst du in der aktuellen Podcastfolge!
Hör also gleich rein!
#077_Wie kannst du dich auf der Baustelle richtig beliebt machen?
Durch ein wirkungsvolles Lob!
Nicht geschimpft, ist Lob genug!?! Na sauber…
Dieses bekannte Sprichwort schwebt immer noch wie ein Damoklesschwert über unserer Wirtschaftswelt und Baubranche.
Dabei brauchen wir Menschen doch Anerkennung, Wertschätzung und einen Gradmesser, ob wir auf dem richtigen Weg sind. Dafür gibt es wunderbare Tools wie Lob und Feedback, aber auch die konstruktive Kritik.
Leider bekommen wir den richtigen Umgang mit solch wichtigen Hilfsmitteln nicht vermittelt. Weder in der Schule noch in den meist technischen Seminaren, die wir Bauingenieure besuchen dürfen.
Deshalb üben wir in meinen bauwirtschaftlichen Seminaren bei den Gruppenübungen auch immer, wie man richtig Feedback gibt.
Ob es dir bewusst ist oder nicht, du bist Führungskraft auf der Baustelle. Vom Polier über den Maschinisten bis zum Schalungszimmerer stehen alle in der Hierarchie unter dir.
Umso schöner und wirkungsvoller ist es, wenn du die Leistung derjenigen, die letztendlich unter vollem Körpereinsatz das Bauwerk errichten, auch wertschätzt. Das geht am einfachsten durch Loben.
Leider loben wir viel zu wenig und zudem meist auch nicht richtig. Ein automatisiertes, herausgeleiertes „Das habt ihr gut gemacht.“ verfehlt seine Wirkung.
Genau deswegen setze ich mich in der aktuellen Podcastfolge damit auseinander.
Ich erkläre dir ganz genau:
- Wie du richtig lobst,
- wertschätzendes Feedback gibst
- und dich in einem Kritikgespräch gut verhältst.
Möchtest du also in deinem Projektumfeld beliebter sein, dann lerne, richtig zu loben, Feedback zu geben und konstruktiv zu kritisieren.
Verpasse also keinesfalls die heutige Podcastfolge!
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#075_Durch gute Beziehungen Kosten im fünfstelligen Bereich sparen!!
Wie kannst du eigentlich erkennen, ob deine Beziehungen im Projekt stimmen, oder nicht?
Wie kannst du eigentlich erkennen, ob deine Beziehungen im Projekt stimmen, oder nicht?
Ich finde, dass gute Beziehungen einer der großen Schlüssel für eine erfolgreiche Projektabwicklung sind. Mit einer guten Beziehung hast du eine andere Gesprächsbasis. Die Kommunikation verläuft reibungslos. Es wird nicht jedes Wort auf die Goldwaage gelegt.
Es ist das nötige Vertrauen da, auch sensible Themen anzusprechen. Dadurch findet man weitaus schneller Lösungen.
Durch vertrauensvolle Beziehungen im Projekt kannst du als Bauleiter bei jedem größeren Projekt Kosten im fünfstelligen Bereich sparen!
Davon bin ich fest überzeugt. Und wenn du dir deine Baustellen anschaust, wirst du mir da auch recht geben. Da etwas doppelt gemacht, weil die Kommunikation zwischen Bauleiter und Polier nicht ideal war. Dort einen Mangel aufwendiger saniert, als es aus deiner Sicht notwendig gewesen wäre, weil dir der Bauherr nicht wohlgesonnen war. Und hier dem Subunternehmer unnötigerweise Wasser beigestellt, weil ihr euch in die Haare gekriegt habt.
Die Liste ließe sich unendlich verlängern. Auf jedem einzelnen Projekt kommen solche, oder ähnliche Problemchen immer wieder vor. Die summieren sich… Ließen sich aber durch eine vertrauensvolle Gesprächsbasis meist vermeiden.
Und das würde unvorstellbare Kosten einsparen.
Und außerdem macht es einfach viel mehr Spaß, mit Menschen zu arbeiten, die man mag. Und genau das kannst du aktiv beeinflussen. Beziehungen sind nicht statisch. Sie leben… Sie leben von deiner Einstellung und deiner Haltung.
Ich habe mir intensiv Gedanken über Beziehungen auf der Baustelle gemacht. Das Ergebnis dazu hörst du heute in der aktuellen Podcastfolge!
Darin gebe ich dir Antworten auf folgende drei Fragen:
• Was macht eine gute Beziehung aus?
• Wie kannst du deine Beziehungen aktiv verbessern?
• Was sind die Vorteile von guten Beziehungen im Projekt?
Hör also am besten gleich rein! Viel Spaß dabei!
#074_Des is a Oaschloch!
Was das ständige Bewerten und Urteilen mit unserem Miteinander auf der Baustelle macht.
Des is a Oaschloch!!!
Diese zugegebenermaßen sehr wortkräftige Verurteilung schallte mir von einem Kollegen auf einer Veranstaltung entgegen. Wir sprachen über eine Baustelle und wie die dortige ARGE-Konstellation in die Brüche ging. Natürlich waren es die ARGE-Partner, die schuld an der Misere waren. Nachdem ich in diesen Prozess nicht involviert war, darf ich mir kein Urteil darüber erlauben, wer wirklich schuld war.
Ich weiß bloß, dass ich alle Beteiligten kenne, mit allen gut auskomme, und ich niemanden dieser Herren als Mensch mit dem Prädikat „Oaschloch“ versehen würde.
Dies ist ein klassischer Fall, in dem ein sehr hartes Urteil eine weitere Zusammenarbeit unmöglich macht. Wir urteilen viel öfter als es uns bewusst ist. Auch wenn diese Urteile nur in unserem Kopf bleiben, haben sie negative Auswirkungen für die Beziehungen.
In der heutigen Podcastfolge geht es um das Urteilen und das Bewerten, welche Auswirkungen es hat und vor allem, was wir dagegen tun können.
Wir neigen z.B. dazu, Beobachtungen mit Gefühlen und Bedürfnissen zu vermischen, wodurch unsere Urteile entstehen.
Ich stelle euch als Lösungsansatz unter anderem die von Marshall B. Rosenberg entwickelte gewaltfreie Kommunikation vor, die im Wesentlichen 4 Schritte beinhaltet:
- Beobachten
- Gefühle
- Bedürfnisse
- Bitte
Diese 4 Schritte lehren uns, zunächst die urteilsfreie Beobachtung zu formulieren. Halten wir uns daran, kommt es zu weit weniger Urteilen. Und genau das würde uns sehr stark in der Baustellenabwicklung helfen.
Warum dies so ist und was wir aus den 4 Schritten der gewaltfreien Kommunikation für die Baustelle lernen können, zeige ich im aktuellen Podcast auf.
Hör dir also unbedingt die aktuelle Folge an und verbessere deine Beziehungen auf der Baustelle!
#073_Mit diesen Tipps verhinderst du 50% deiner Konflikte auf der Baustelle
Warum unser Gerechtigkeitssinn viel Geld kostet und wie du das zukünftig verhinderst.
🤨 Die ganze Zeit gebe und gebe und gebe ich und nichts kommt zurück!
Hattest du schon einmal solche Gedanken? Ich glaube, diese Gedanken kennt jeder von uns. Egal, ob im privaten oder im beruflichen Umfeld. Auch im bilateralen Verhältnis zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer kommt dies häufig vor. Der AN hat das Gefühl, hier nachgegeben zu haben und dem Bauherrn dort einen Gefallen getan zu haben. Der Bauherr wiederum meint, er habe dem AN bei dem ein oder anderen Qualitätsthema geholfen und den ein oder anderen Nachtrag wohlwollend geprüft. Und irgendwie fühlen sich aber beide ungerecht behandelt. Beide haben das Gefühl, sie hätten nur gegeben und im Ausgleich dazu zu wenig zurückbekommen.
Wie entstehen solche Probleme? Und was können wir dagegen tun?
Im aktuellen Podcast spreche ich über die Situation, wenn sich die Parteien ungerecht behandelt fühlen. Wenn jeder das Gefühl hat, dass er mehr gibt als er bekommt.
Irgendwer muss begonnen haben mit diesem ungerechten Verhalten. Es kommen Schuldzuweisungen hoch. „Du hast ja damals…!“ „Du wolltest ja nicht…!“ „Das hast du nur gemacht, weil…“ Es werden die alten Geschichten aufgewärmt und sich gegenseitig der schwarze Peter zugeschoben. Dies setzt einen Teufelskreis in Gang. Die Beziehung kann in so einer Situation nachhaltig beschädigt werden. Und was das erst für die weitere Baustellenabwicklung heißt…
Im heutigen Podcast erfährst du alles über das Thema „Sich ungerecht behandelt fühlen“ und auch, warum es nicht entscheidend ist, wer angefangen hat.
Also, wenn du dich auch ab und an ungerecht behandelt fühlst, egal ob privat oder beruflich, dann hör dir unbedingt die aktuelle Podcastfolge an! 💥
#072_Mach dich fit für die zukünftige Baubranche.
🟠 Im 2. Teil des Interviews mit Anton Rieder sprechen wir über Themen, die uns in Zukunft bewegen.
Wir als Baubranche haben massive Aufgaben vor uns. Also lasst sie uns anpacken!
Im zweiten Teil des Interviews mit Anton Rieder, dem Geschäftsführer von RIEDERBAU GmbH & Co KG, haben wir uns über drängende Probleme der Zukunft unterhalten. Als wirtschaftsstärkste Branche der Welt, haben wir als Baubranche selbstverständlich unseren Anteil an der Lösung der wichtigsten Themen dieser Zeit beizutragen. In Zusammenschau mit dem Thema Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung haben wir das Thema Kreislaufwirtschaft und Vorfertigung besprochen. Aber auch den großen Begriff Lean Construction haben wir nicht ausgelassen. In der Baubranche gibt es nach wie vor hohes Potential, Verschwendung zu vermeiden.
Eines der drängendsten Probleme, um die ganzen Aufgaben bewältigen zu können, stellt der Fachkräftemangel dar. Natürlich durfte dieses Thema in unserem Gespräch nicht fehlen. Besonders spannend fand ich die Ansichten von Anton Rieder, wie sich die Automatisierung auf den Fachkräftemangel auswirken wird.
Heute ist er endlich online, der zweite Teil des Podcastinterviews mit Anton Rieder!
Willst du ein kurzweiliges und enorm informatives Gespräch miterleben? Dann hör dir unbedingt die aktuelle Podcastfolge von So geht erfolgreiche Baustellenabwicklung an!
Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören!