#032_Ich traue mir alles zu!
Warum es mit genügend Selbstvertrauen keine Grenzen für deinen Erfolg gibt!
Für jede Handlung in deinem Leben brauchst du das Zutrauen, dass du dazu in der Lage bist. Hast du dieses nicht, wird es dir schwer fallen, diese Handlung auszuführen.
Ich wollte zunächst mein Buch im Self-Publishing veröffentlichen. Warum? Weil ich nicht genug Vertrauen in mich hatte, einen Verlag zu finden.
Fehlt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, gehst du Situationen aus dem Weg. Versuchst drohende Niederlagen zu vermeiden. Gehst keine Risiken ein. Dein Leben stagniert.
Bist du dagegen gut ausgestattet mit Selbstvertrauen erscheint plötzlich alles mühelos. Du traust dich an die kühnsten Projekte, übernimmst Aufgaben dich sich andere nicht zutrauen.
Was ist die Folge? Ein erfülltes und glückliches Leben voller Wachstum und Weiterentwicklung. Aber wie kommst du dahin?
Durch die ständige Weiterentwicklung deines Selbstvertrauens. Ja, Selbstvertrauen kann man entwickeln.
Der Mythos vom angeborenen Selbstvertrauen stimmt nicht!
In diesem Podcast zeige ich dir einfache Möglichkeiten, wie du an deinem Selbstvertrauen arbeiten kannst. Mit nur 10 Minuten täglich wirst du Stück für Stück zu einem Menschen der sein Leben selbst in die Hand nimmt. Der genug Selbstvertrauen hat um die Projekte anzugehen.
Die Grenzen sind nur in unseren Köpfen. Mit genügend Selbstvertrauen lösen sich diese Grenzen einfach in Luft auf.
Konkret zeige ich dir folgende Aspekte zum Thema Selbstvertrauen:
• Wie unterscheiden sich die Begriffe Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein?
• Wie entsteht Selbstvertrauen?
• Warum ist es so wichtig?
• Wie kannst du dein Selbstvertrauen kontinuierlich aufbauen?
Baue dein Selbstvertrauen aus und sprenge die Grenzen in deinem Kopf!
Übrigens: Nachdem ich genügend Selbstvertrauen aufgebaut hatte, habe ich einen Verlag gefunden. Und zwar einen der renommiertesten Fachbuchverlage Österreichs. Maßgebend dazu beigetragen haben die Übungen, die ich dir in diesem Podcast zeige!
Hör dir also die aktuelle Podcast Folge an und arbeite an deinem Vertrauen in dich selbst.
Ich verspreche dir: Es lohnt sich!
Auf folgender Seite kommst zur Homepage zu meinem Buch „Handbuch Örtliche Bauaufsicht“:
https://oertlichebauaufsicht.at/
Auf dieser Seite erreichst du die Abteilung „Örtliche Bauaufsicht“ der AFRY Austria GmbH und kannst Kontakt mit mir und meinen Kollegen aufnehmen:
https://afry.com/de-at/dienstleistung/ortliche-bauaufsicht-bauleitung
Und jetzt brandaktuell: Auf dieser Seite erreichst du die Bauwirtschaftsabteilung der AFRY Austria GmbH. Wir helfen dir bei deinen bauwirtschaftlichen Fragestellungen. Nimm einfach Kontakt mit mir auf:
https://afry.com/de-at/dienstleistung/bauwirtschaft?page=3488
#031_Dafür bin ich nicht verantwortlich… er hat Schuld!
Wie du durch Übernahme der vollen Verantwortung zu beruflichen und privatem Erfolg kommst!
Hast du dich schon einmal für etwas nicht verantwortlich gefühlt? Eine Entscheidung zu treffen zum Beispiel? Oder eine Aufgabe zu übernehmen? Vielleicht auch einen Fehler einzuräumen?
Hast du es trotzdem getan?
Dann hast du in diesem Fall die Verantwortung übernommen!
Im Projektgeschäft sind die Verantwortlichkeiten oft nicht ganz einfach abzugrenzen. Vielfach verschwimmen sie etwas. Für den Projekterfolg ist jedoch immanent wichtig, dass die Dinge getan werden.
Bleibt wieder einmal etwas liegen, oder wird es nicht zur Zufriedenheit erfüllt, bringt es nichts, die Schuld auf jemand anderen zu schieben! Wem du nämlich die Schuld gibst, gibst du die Macht!
In dieser Podcast Folge erfährst du, warum es so wichtig ist, gerade im Projektgeschäft, Verantwortung für sein Handeln und Tun zu übernehmen. Auch mal die Extrameile im Sinne des Projektes zu gehen.
Im speziellen gehe ich auf folgende Punkte ein:
• Was Verantwortung mit Schuld zu tun hat.
• Wieso es auf deine Antwort ankommt.
• Was Verantwortung mit Selbstvertrauen zu tun hat.
• Wie du deine Energie optimal fokussierst.
Übernimmst du für dich und dein Handeln die volle Verantwortung wirst du zwangläufig beruflichen und privaten Erfolg erzielen.
Hör dir also die aktuelle Podcast Folge an und optimiere deinen Umgang zum Thema Verantwortung!
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#030_Mengenänderung größer 20% = neuer Einheitspreis?
Die Wahrheit über den Anwendungsbereich der so genannten 20%-Klausel!
Viele Kollegen sind immer noch der Meinung: Wenn sich die Abrechnungsmenge um mehr als 20% gegenüber der Ausschreibungsmenge verändert, kann ein neuer Einheitspreis gefordert werden.
Aber stimmt das so generell? Die klare Antwort: Nein!
Die so genannte 20%-Klausel hat einen äußerst begrenzten Anwendungsbereich. Und dieser wird bereits klar, wenn man den Wortlaut des entsprechenden Punktes der ÖNORM genau liest.
Bereits in der Überschrift zu Punkt 7.4.4. ist zu lesen: „Mengenänderung ohne Leistungsabweichung“! Damit ist bereits festgelegt, dass keine Leistungsabweichung vorliegen darf.
Es darf also keine Abweichung vom Bausoll geben. Damit kann dieser Punkt auf viele Sachverhalte nicht angewendet werden.
Für welche Fälle ist dieser Punkt der ÖNORM dann gedacht? Wie wendet man die 20%-Klausel richtig an? Und wieso gibt es sie überhaupt?
Alle diese Fragen beantworte ich dir in der aktuellen Podcast Folge.
Im Speziellen gebe ich dir Antworten auf folgende Fragen:
Wo liegt der kalkulatorische Grund für die 20%-Klausel?
Was sind typische Anwendungsfälle?
Wo liegen die Grenzen der Anwendung?
Was sind die klassischen Fallstricke?
Beim Punkt 7.4.4 der ÖNORM B 2110, bzw. B 2118 handelt es sich wahrscheinlich um den am häufigsten falsch interpretierten Sachverhalt unserer gesamten Werkvertragsnorm. Mit dem Wissen aus diesem Podcast bist du einer derjenigen, die zukünftig richtig damit umgehen.
Damit erhöhst du deine Kompetenz in der Bearbeitung von Mehrkostenforderungen wieder ein bisschen.
Hör dir also die aktuelle Folge an, und werde immer mehr zum Meister der MKF-Prüfung!
Ich wünsche dir nun viel Spaß mit der aktuellen Podcast Folge!
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Und noch ein paar Literaturhinweis mit dem du das Thema vertiefen kannst.
Ufertinger, Handbuch Örtliche Bauaufsicht, Wien 2019
Im Kapitel 3.4.3.2.3. „Mengenänderung ohne Leistungsabweichung“ kannst du alles wichtige noch einmal kurz und bündig nachlesen.
#029_Und jetzt auch noch nieder schreiben!
Wie du mit ganz einfacher Hilfen zu einem super MKF-Prüfbericht kommst!
Viele Menschen tun sich schwer, gut lesbare Texte zu schreiben. Das liegt meist an ein paar ganz leicht zu behebenden Stellschrauben.
Auch ich fand es zu Beginn furchtbar mühsam, das alles nieder zu schreiben. Meine Sätze glichen Tausendfüßlern und hatten oft mehr Kommata als Punkte. Kurzum Schachtelsatzbau in Reinkultur!
Im Laufe der Zeit wurde dies immer besser. Ich las viel Fachliteratur. Dadurch bekam ich eine guten Eindruck, wie man Sachverhalte gut strukturiert aufbaut. Den richtigen Durchbruch erlangte ich jedoch erst, als ich mit mein eigenes Buch zu schreiben begann. Ich las dann auch ein paar Bücher zum Thema Schreiben. Bekam auch den ein oder anderen Tipp von erfolgreichen Autoren. Dadurch schaffte ich es, wirklich gut lesbare Texte zu produzieren.
Man kann es also lernen. Mit ein paar Hinweisen wird sich auch dein Schreibstil gravierend verbessern.
In dieser Podcast Folge zeige ich dir zunächst ein paar allgemeine Schreibregeln. Du wirst instinktiv sofort spüren, dass du bereits damit einen Quantensprung in der Qualität deiner Texte machen wirst.
Im zweiten Teil der Folge erfährst du eine ganz einfache und fast immer anwendbare Struktur, wie du eine Beurteilung dem Grunde nach für eine Leistungsabweichung aufbauen kannst. Mit einer guten Struktur bist du schon einen gehörigen Schritt weiter.
In der heutigen Zeit wirst du zu einem großen Teil an deinen Schriftstücken gemessen. Sind diese gut zu lesen und klar strukturiert, wirst du mehr Erfolg im Beruf haben.
Hör dir also die Folge gleich an, und verbessere deinen Schreibstil immens!
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Und noch ein paar Literaturhinweis mit dem du das Thema vertiefen kannst.
Ufertinger, Handbuch Örtliche Bauaufsicht, Wien 2019
Im Kapitel 3.4.3.4.2 „Prüfung dem Grunde nach“ zeige ich ganz konkret auf was du bei der Prüfung dem Grunde nach achten musst.
#028_Warum mache ich das alles?
In meiner persönlichen Geschichte erfährst du warum ist das alles mache!
„Wenn wir Menschen mitnehmen wollen, müssen wir unsere Geschichte erzählen“ sagte Boris Thomas in seinem Vortrag. Dieser Satz traf mich mitten ins Herz. Instinktiv wusste ich sofort, dass es wahr ist, was er da sagt. Boris Thomas ist Geschäftsführer von Lattoflex. Boris‘s Großvater hat den Lattenrost so wie wir in kennen erfunden. Das Unternehmen ist durch viele Krisen gegangen und ist mittlerweile erfolgreichen denn je. Boris hat uns auch verraten, warum. Er hat uns seine Geschichte zu erzählt und dadurch demonstrierte er, wofür er und sein Unternehmen stehen, was ihnen wichtig ist.
Als er seine Geschichte vortrug, spürte ich seine Werte. Ich wusste sofort: Ihm geht es um die Menschen. Ihm geht es um einen gesunden Schlaf. Und dann kam dieser Satz, der mich mitten ins Mark traf. Mir war augenblicklich klar, auch ich muss meine Geschichte erzählen. Ich muss mich zeigen. Ein Unwohlsein stieg umgehend in mir auf. Von mir erzählen? Meine persönliche Geschichte öffentlich machen? Es dauerte eine Weile bis ich mich damit anfreunden konnte. Aber je länger ich darüber nachdachte, desto klarer wurde ich mir diesbezüglich.
Wenn ich wirklich was verändern will, muss ich dich erreichen, dich mitnehmen. Das wird nur funktionieren, wenn du mir vertraust, wenn du mir glaubst und wenn du meine Werte und Überzeugungen kennst. All dies erreiche ich am glaubwürdigsten mit meiner Geschichte.
In dieser Podcast Folge erfährst du also, warum ich das alles mache. Du erfährst, warum mich mein Vater so stark geprägt und meine Werte hinsichtlich einer erfolgreichen Projektabwicklung beeinflusst hat. Und ich sage dir auch, warum es Zeit ist, gemeinsam eine Veränderung anzustoßen!
Ich wünsche dir sehr viel Spaß mit meiner bisher persönlichsten Podcast Folge!
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#027_Ist meine Baustelle gestört, habe ich was geändert, oder beides?
Warum es manchmal gar nicht so einfach ist eine Störung von einer Änderung abzugrenzen!
Es hat sich was geändert! Da sind sich alle einig. Es liegt demnach eine Leistungsabweichung vor. Worin liegt nun genau die Ursache dieser Abweichung? Wie hat sich die Thematik entwickelt? Und was sind die Folgen?
In vielen Fällen ist das natürlich völlig klar. Erkennt der Bauherr die Notwendigkeit für eine Planänderung, weil er beispielsweise eine größere Dimension eines Rohres benötigt, oder eine andere Brandschutzklasse einer Türe, liegt eine Leistungsänderung vor. Diese wird durch den Plan angeordnet und ein neuer Preis ist die Folge. Aber auch bei solch einfachen Fällen kann es für den Bauherren intern wichtig sein, die Gründe für diese Änderung zu kennen und zu dokumentieren.
Auch eine Störung der Leistungserbringung ist vielfach leicht zu erkennen. Der Klassiker ist zum Beispiel ein sich realisierendes Baugrundrisiko, oder eine abweichende Bestandssituation. Diese Vorkommnisse führen meist zu einer Störung im Bauablauf und sind leicht zu identifizieren.
Schwierig wird es, wenn die beiden Möglichkeiten ineinander greifen. Wenn eine Störung aus einer Änderung erwächst, oder eine Änderung angeordnet, weil eine Störung vorliegt, oder auch droht. In solchen Fällen ist von entscheidender Bedeutung das Ursache-Wirkungs-Prinzip anzuwenden. Du musst den Sachverhalt bis an seine Wurzel durchdenken. Welche Ursache hatte welche Auswirkungen zur Folge? Das ist die entscheidende Frage! Und diese Frage stellst du so lange, bis du am Kern der Sache angelangt bist.
In dieser Podcast Folge zeige ich dir, wie du das machst und warum dies so wichtig ist!
Konkret erwartet dich Mehrwert in folgenden Punkten:
- Wie ist der Begriff Leistungsänderung definiert.
- Was ist eine Störung der Leistungserbringung.
- Wie sind die Sphären im Bauvertrag zugeordnet.
- Wie wichtig es ist als Grundlage festzustellen, ob überhaupt eine Leistungsabweichung vorliegt.
- Wie du konkret vorgehst, um zum Kern zu kommen.
- Warum diese Unterscheidung überhaupt so wichtig ist.
Ein Bezug zur Praxis machen solche Ausführungen erst richtig griffig und plakativ. Daher erkläre ich dir das Ganze anhand eines Beispiels!
Hör dir also diese Folge an! Es ist eine weiterführende Vertiefung zur Folge 26. Überführe das Gelernte in deine tägliche Praxis. Durchdenke die Sachverhalte bis ins letzte Detail. Du wirst sehen, dir fällt die Abarbeitung von Mehrkostenforderungen immer leichter. Du bekommst immer mehr Anerkennung für dein Fachwissen. Und du entwickelst dich immer mehr zu einem Experten für die Bauvertragsabwicklung!
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Und hier kommst du direkt auf die Baurechtsabteilung:
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Und noch ein paar Literaturhinweis mit dem du das Thema vertiefen kannst.
Ufertinger, Handbuch Örtliche Bauaufsicht, Wien 2019
Im Kapitel 3.4.3.4.2 „Prüfung dem Grunde nach“ zeige ich ganz konkret auf was du bei der Prüfung dem Grunde nach achten musst.
#026_Leistungsabweichung - Welche Leistung weicht hier von was ab?
Warum es so wichtig ist, das Bausoll im Detail zu durchdenken!
Die ÖNORM B 2110 hat den Begriff der Leistungsabweichung geprägt. Diese definiert sich über eine Abweichung vom vereinbarten Leistungsumfang. Synonym wird der Begriff Bausoll verwendet, der dir vielleicht geläufiger ist.
Aber was ist genau das Bausoll? Wie definiert es sich? Und gibt es auch Fälle in denen das Bausoll nicht so klar beschrieben ist?
In dieser Podcast Folge möchte ich dir in erster Linie die Wichtigkeit des Ursache-Wirkungs-Denkens vor Augen führen. Ich möchte dich dazu bringen die Sachverhalte bis zum Ende zu durchdenken. Vielfach bleiben die Überlegungen nämlich an der Oberfläche. Dabei gäbe es in der Tiefe noch so viel zu entdecken. Ich möchte dich dafür begeistern ein paar Mal öfter „Warum“ zu fragen. Ein paar gedankliche Extrameilen zu gehen!
Die Grundlage für diesen tieferen Einstieg in die Welt der Anspruchsgrundlagen ist zunächst das Verständnis, dass für einen berechtigten Anspruch immer eine Abweichung vom Bausoll vorliegen muss.
In dieser Podcast Folge bekommst du genau diese Grundlagen. Du erfährst:
- Was der Begriff Bausoll alles umfasst.
- Was mit dem Ausdruck „objektiv zu erwartende Umstände der Leistungserbringung“ gemeint ist.
- Wie genau das Ursache-Wirkungs-Prinzip anzuwenden ist.
- Wie du einen Sachverhalt klar und präzise durchdenkst.
Damit das ganze nicht so trocken wird, erkläre ich dir die Theorie anhand eines praktischen Beispiels.
Hör dir also diese Folge an und vertiefe deine Fähigkeiten in der Durchdringung von Sachverhalten. Du wirst sehen, wenn du erstmal begonnen hast dich tiefer mit den Themen zu beschäftigen macht es richtig Spaß. Du kommst in eine ganz neue Dimension der MKF-Bearbeitung!
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Ufertinger, Handbuch Örtliche Bauaufsicht, Wien 2019
Im Kapitel 3.4.3.4.2 „Prüfung dem Grunde nach“ zeige ich ganz konkret auf was du bei der Prüfung dem Grunde nach achten musst.
#025_Was heißt denn nun Anspruchsverlust genau?
Teil 2 des Interviews zum Thema Verfristung von Mehrkostenforderungen!
Im ersten Teil des Interviews zum Thema Verfristung haben wir die Mitteilungspflichten des Auftragnehmers gemäß ÖNORM B 2110, Punkt 7.3 erörtert.
Im zweiten Teil des spannenden Interviews mit den Kollegen Anderl und Müller bekommst du detailliertes rechtliches Hintergrundwissen zu folgenden Punkten:
- Worauf bezieht sich der Punkt 7.4.3 Anspruchsverlust der ÖNORM genau?
- Gibt es eine Verfristung der Höhe nach?
- Was heißt es, die Entscheidungsfreiheit des AG einzuschränken?
- Wie erfolgt der Nachweis für eine Einschränkung der Entscheidungsfreiheit?
Verpass auf keinen Fall diese Folge. Ein Interview mit zwei solch hochkarätigen Baujuristen bekommst du sonst nirgends. Nutze also die Möglichkeit dich intensiv mit dem Thema Verfristung zu beschäftigen. Das Wissen, dass du aus dieser Folge ziehen kannst, kann dir unter Umständen viel Ärger und langwierige Diskussionen ersparen!
Für diejenigen, welche die letzte Folge verpasst haben:
Thomas Anderl und Michael Müller von Wolf-Theiss Anwälten sind absolute Experten ihres Faches. Die beiden gehören dem größten Baurechts-Team einer Anwaltskanzlei in Österreich an. Thomas Anderl ist Partner der Kanzlei und hat neben der Juristerei auch noch Bauingenieurwesen studiert. Thomas gilt als ausgewiesener Experte für FIDIC-Verträge. Michael Müller hat sich ebenfalls einen zweiten Studiengang genehmigt und hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften. Er beschäftigt sich vorwiegend mit großen Infrastrukturprojekten und ist stark im Tunnelbau aktiv. Nebenbei ist er Generalsekretär der österreichischen Gesellschaft für Baurecht und Bauwirtschaft (ÖGEBAU).
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Und noch ein paar Literaturhinweis mit dem du das Thema vertiefen kannst.
Ufertinger, Handbuch Örtliche Bauaufsicht, Wien 2019
Im Kapitel 3.4.3.4.1 „Formale Prüfung“ bekommst du einen Überblick über die Meinung dazu in der herrschenden Lehre.
#024_Die MKF ist verfristet!!!
Teil 1 meines Interviews zum Thema Verfristung von Mehrkostenforderungen!
Die „Verfristungskeule“ wird vom Auftraggeber gern als pauschaler Ablehnungsgrund heran gezogen.
Hat der AN die MKF denn rechtzeitig angemeldet? Hat er sie fristgerecht der Höhe nach eingereicht?
Wird eine dieser Fragen mit Nein beantwortet reibt sich der ein oder andere Bauherr schon die Hände. Er denkt sich: "Da kann ich ohne viel Aufwand die MKF wegen Formfehler ablehnen!"
Aber würde dies auch vor Gericht halten? Wie belastbar sind solche Ansätze? Oder führen sie letztendlich nur zu einem schlechteren Gesprächsklima auf der Baustelle?
Die Antwort auf diese Fragen treibt mich schon lange um. In meinen umfangreichen Literaturstudien zu meinem Buch habe ich dazu einiges gefunden. Trotzdem wollte ich hierzu eine fundierte Meinung aus der gängigen Gerichtspraxis hören.
Eben dafür konnte ich zwei absolute Topexperten gewinnen. Thomas Anderl und Michael Müller von Wolf-Theiss Anwälten. Die beiden gehören dem größten Baurechts-Team in Österreich an. Thomas Anderl ist zudem Partner der Kanzlei und hat neben der Juristerei auch noch Bauingenieurwesen studiert. Thomas gilt als ausgewiesener Experte für FIDIC-Verträge. Michael Müller hat sich ebenfalls einen zweiten Studiengang genehmigt und hat seinen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften. Er beschäftigt sich vorwiegend mit großen Infrastrukturprojekte und ist stark im Tunnelbau aktiv. Nebenbei ist er Generalsekretär der österreichischen Gesellschaft für Baurecht und Bauwirtschaft (ÖGEBAU).
Ich durfte ein äußerst spannendes Interview mit den beiden führen, bei dem sie mir ihre anwaltliche Sicht zum Thema Verfristung näher gebracht habe. Soviel darf schon verraten werden, die beiden hatten in ihrer langjährigen Berufspraxis noch keinen Fall in dem ein Anspruchsverlust auf Grund von Fristversäumnissen geurteilt wurde.
Ich habe das Interview in zwei Teil geteilt. Im ersten Teil gehen wir auf die Pflichten des AN ein. In dieser Folge lernst du:
Warum es hinsichtlich Anmeldung einer MKF einen Unterschied zwischen Leistungsänderung und Störung der Leistungserbringung gibt
Wann Mehrkosten oder Mehrzeit offensichtlich sind
Was der AN bei einer Störung bekanntgeben muss
Was es mit dem Begriff „ehestens“ auf sich hat
Verpass auf keinen Fall diese Folge. Ein Interview mit zwei solch hochkarätigen Baujuristen bekommst du sonst nirgends. Nutze also die Möglichkeit dich intensiv mit dem Thema Verfristung zu beschäftigen. Das Wissen in diesem Podcast kann dir unter Umständen viel Ärger und langwierige Diskussionen ersparen!
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Und noch ein paar Literaturhinweis mit dem du das Thema vertiefen kannst.
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Im Kapitel 3.4.3.4.1 „Formale Prüfung“ bekommst du einen Überblick über die Meinung dazu in der herrschenden Lehre.
#023_Der Workflow einer MKF-Prüfung!
Warum die Prüfung von MKF's in drei Schritten erfolgt?
Ich habe mich zu Beginn meiner Laufbahn als ÖBA öfters gefragt, was es denn mit diesen Fragen zur Ausführung der Leistung, zur Anmeldung der MKF und dergleichen auf sich hat. Nachdem ich von Beginn an durch die hohe Schule der Asfinag gegangen bin, folgte ich diesbezüglich den Vorgaben des MKF-Prüfberichtes. Was wirklich dahinter steckt habe ich erst einige Zeit später in der Tiefe verstanden.
Die MKF-Prüfung erfolgt in drei Schritten. Zunächst wird geprüft, ob die formalen Voraussetzungen überhaupt vorliegen, um die MKF zu bearbeiten. Danach untersuchst du, ob eine berechtigte Anspruchsgrundlage vorliegt und dann erst schaust du dir die Kosten an.
Aber warum ist das so? Was steckt da dahinter?
In dieser Podcast Folge erfährst du, welche Voraussetzungen ganz konkret erfüllt sein müssen, dass du überhaupt in die Prüfung einsteigen kannst. Zudem zeige ich dir welchen Hintergrund diese Regelung hat.
Beim zweiten Schritt, der Prüfung dem Grunde nach, gebe ich dir einen Überblick über die möglichen Gründe für eine Anpassung des Entgelts und/oder der Leistungsfrist.
Weißt du eigentlich, was der Bauherr bei diesem Schritt wirklich von dir möchte? Nein?
Dann sei gespannt. Nach dieser Podcast Folge weist du, warum es Sinn macht sich ein bisschen anzustrengen und den Sachverhalt schlüssig darzulegen.
Prüfst du die ersten beiden Schritte positiv, kommt das Kernstück der Prüfung. Die Prüfung der Höhe nach!
Auch hier bekommst einen kurzen Überblick, worauf es dabei ankommt. Dass hier Bezug zum Vertrag hergestellt werden muss, ist hinlänglich bekannt. Aber es kommt noch mehr wissenswertes dazu.
Diese Podcast Folge stellt den Einstieg ich die Welt der MKF-Prüfung dar.
Beginne damit dich intensiv mit diesem Thema auseinander zu setzen. Es ist mehr als spannend!
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Im Kapitel 3.4.3.4. „Prüfung von Mehrkostenforderungen durch die ÖBA“ gehe ich auf 30 Seiten ins Detail.